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Ganzheitliche Frauengesundheit

Genitale Schönheitsbehandlungen

Wie in der Türkei gehört diese Operation weltweit zu den häufigsten genitalästhetischen Eingriffen.

Genitale Schönheitsbehandlungen

Genitalästhetik umfasst alle ästhetischen Eingriffe an den Genitalien. Sie bestehen aus Vagina, großen Schamlippen (Labium majus), kleinen Schamlippen (Labium minus), Jungfernhäutchen und dem oberen Bereich der Schamlippen (Mons pubis).

Besonders für Frauen, die mit ihrem Genitalbereich ästhetisch unzufrieden sind oder gesundheitliche Probleme haben, sind diese Eingriffe auch eine Grundlage für mehr Selbstvertrauen.

Dieser Eingriff ist nicht nur für eine gesunde und befriedigende sexuelle Beziehung wichtig, sondern auch für das Wohlbefinden, die Gesundheit und das Selbstbewusstsein der Frau.

Eine Deformierung in diesen Bereichen der Genitalien führt nicht nur zu einer ästhetisch unerwünschten Erscheinung, sondern kann auch bei Frauen zu Unsicherheit, vermindertem Sexualtrieb, Unzufriedenheit oder Schamgefühlen führen.

Durch Operationen werden sowohl ästhetische Unzufriedenheiten als auch funktionelle Probleme behoben.

Warum sollten Sie sich bei der genitalästhetischen Behandlung für Op. Dr. Serpil KIRIM entscheiden?

Die Unstimmigkeit der äußeren Genitalien führt nicht nur zu einem optischen Makel, sondern ist oft auch eine Belastung für uns Frauen.

Das erste Anzeichen dieses Problems ist mangelndes Selbstbewusstsein. Ein fehlendes Selbstvertrauen kann im Laufe der Zeit ernsthafte Probleme wie vermindertes sexuelles Verlangen oder Angstzustände während des Geschlechtsverkehrs verursachen. Doch es gibt eine Behandlung für dieses sowohl körperlich als auch psychisch belastende Problem.

Wir betonen immer wieder, dass Themen, vor denen Frauen sich schämen und zurückhalten, eigentlich ohne Scheu angesprochen werden sollten.

Denn wir wissen, dass es sich dabei um ein gesundheitliches Problem handelt und nur eine Frau die Psyche einer anderen Frau am besten verstehen kann…

Häufig gestellte Fragen

Über uns Genitale Schönheitsbehandlungen

Warum wird es gemacht?

Frauen möchten möglicherweise nicht mit einer Deformation ihres Körpers leben, sei es genetisch bedingt oder erworben. Besonders bei den Genitalien kann dieses Bedürfnis, auch wenn es unterdrückt oder aufgeschoben wird, genauso entscheidend für den psychologischen und physiologischen Zustand einer Frau sein wie andere ästhetische Eingriffe. Insbesondere für Frauen, die noch keinen Geschlechtsverkehr hatten, ist es ganz natürlich, ästhetische Sorgen, die sie belasten, zu beseitigen, um ihr Selbstvertrauen zu stärken.
Anomalien der Genitalien können sich aus verschiedenen Gründen entwickeln. Diese können genetisch bedingt sein, aber auch durch Alter, Hormone oder überstandene Infektionen entstehen. Mehrfache Geburten, Risse während der Geburt oder verschiedene Traumata können ebenfalls Deformationen in diesem Bereich verursachen.
Das Hymen, bekannt als Jungfernhäutchen, ist eine Struktur am Eingang der Vagina. Da während der Operation keine Eingriffe in diesen Bereich oder in dessen Nähe vorgenommen werden, besteht keine Gefahr einer Beschädigung. Ob die Person verheiratet oder ledig ist, bereits Geschlechtsverkehr hatte oder nicht, ob sie geboren hat oder nicht, spielt keine Rolle für die Operation. Wichtig ist, dass sich die Person psychologisch bereit fühlt. Auch wenn Bedenken bestehen, dass diese Operation das Jungfernhäutchen beschädigen könnte, ist Jungfernhäutchen-Intaktheit kein Hindernis für genitalästhetische Eingriffe.
Für ästhetische Eingriffe reicht es aus, dass die Person 18 Jahre alt ist und sich psychologisch sicher fühlt, die Operation durchführen zu lassen. Für die Operation der inneren Schamlippen reicht es sogar, wenn die Pubertät abgeschlossen ist. Wenn Deformationen oder Rissprobleme bestehen, der Schamhügel (Pubis) zu prominent ist oder ästhetische Sorgen vorliegen, kann die Operation bedenkenlos durchgeführt werden.
Dank Fortschritten in der ästhetischen Medizin können heute viele Deformationen besser behandelt werden als früher. Viele Probleme, die früher als Schicksal hingenommen wurden, können dank ästhetischer Eingriffe behoben werden. Obwohl bei ästhetischen Eingriffen meist an Nase, Brust oder Hüfte gedacht wird, gehören genitalästhetische Operationen ebenfalls zu den am häufigsten gewählten Lösungen bei Frauen. Sie werden besonders bei anatomischen Fehlbildungen, nachgeburtlichen Deformationen oder bei der Rekonstruktion des Jungfernhäutchens angewendet. Diese Eingriffe sorgen nicht nur für ein ästhetisch ansprechendes Aussehen, sondern beheben auch Anomalien, die das sexuelle Empfinden mindern. Neben ästhetischen Eingriffen wie der Labioplastik, die bei genetisch bedingt großen, dicken oder langen inneren Schamlippen verwendet wird, werden auch funktionelle Eingriffe wie die Vaginoplastik bevorzugt.
Ästhetische Operationen umfassen viele chirurgische und nicht-chirurgische Verfahren. Die Operationen sind: - Ästhetik der inneren Schamlippen (Labioplastik), - Ästhetik der äußeren Schamlippen (Majoraplastik), - Klitorisästhetik (Klitorishautplastik), - Vaginalstraffung (Vaginoplastik), - Dammkorrektur (Perineoplastik), - Auffüllung der äußeren Schamlippen (Labia majora Augmentation), - O-Shot, - G-Shot, - V-Shot
Chirurgische Eingriffe sind heute kein Tabu mehr und gehören zu den am häufigsten durchgeführten ästhetischen Operationen. Sie sind für die geistige und körperliche Gesundheit von Frauen sehr wichtig. Die Eingriffe werden heute schnell durchgeführt und sind so einfach, dass die Patientin am nächsten Tag wieder in ihr tägliches Leben zurückkehren kann. Allerdings sollten diese Operationen nur von erfahrenen, gut ausgebildeten und renommierten Chirurgen durchgeführt werden.
Das Hymen, bekannt als Jungfernhäutchen, ist eine Struktur am Eingang der Vagina. Da während der Operation keine Eingriffe in diesen Bereich oder dessen Nähe vorgenommen werden, besteht keine Gefahr einer Beschädigung. Ob die Person verheiratet oder ledig ist, bereits Geschlechtsverkehr hatte oder nicht, ob sie geboren hat oder nicht, spielt keine Rolle für die Operation. Wichtig ist, dass sich die Person psychologisch bereit fühlt. Nach diesen Operationen kann die Person ein normales Sexualleben führen und bei einer Schwangerschaft auch eine natürliche Geburt haben.
Um ästhetisch unerwünschte Deformationen im Genitalbereich zu korrigieren, werden je nach betroffenem Bereich unterschiedliche Methoden angewandt. Die am häufigsten durchgeführten Operationen sind Labioplastik (Verkleinerung der kleinen Schamlippen) und Vaginoplastik. Diese Eingriffe können je nach Zustand des Patienten mit Laser oder chirurgisch durchgeführt werden. Auch Auffüllungen des Labium majus (mit Fett oder Hyaluronsäure) sowie die Volumenvergrößerung der G-Zone und Klitoris (G-Shot, V-Shot) sind beliebte Verfahren.

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