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Ganzheitliche Frauengesundheit

Gynäkologie

Wenn Sie Ihren gesamten gynäkologischen Behandlungsprozess gemeinsam mit der Fachärztin für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und IVF, Dr. Serpil Kırım, durchlaufen, können Sie sich viel besser ausdrücken und eine reibungslose Behandlungsphase erleben.

Gynäkologie

Die Gynäkologie ist in unserer Gesellschaft ein Fachgebiet, das oft nur bei ernsten Problemen aufgesucht wird. Aus Gründen der Intimsphäre und Zurückhaltung meiden viele Menschen diesen Bereich.

Besonders wichtig ist hier eine einfühlsame Kommunikation der behandelnden Ärztinnen und Ärzte, die den Patientinnen helfen kann, ihre Hemmungen zu überwinden und eine vertrauensvolle, langjährige Arzt-Patienten-Beziehung aufzubauen.

Frauen sollten einmal jährlich zur gynäkologischen Untersuchung gehen. Vernachlässigen Sie Ihre regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen nicht.

Fachärztin für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und IVF, Op. Dr. Serpil Kırım, bietet eine Vielzahl gynäkologischer Leistungen an:

• Eierstockzysten
• Myome
• Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS)
• Endometriose (Schokoladenzysten)
• PAP-Test (Abstrich)
• HPV-Test – HPV-Impfung
• Vaginale Infektionen und Feigwarzen
• Menstruationsstörungen
• Kolposkopie
• Kürettage
• Eileiterschwangerschaft
• Verhütungsmethoden (Spirale, Sterilisation)
• Gebärmutterhalskrebs
• Eierstockkrebs
• Gebärmutterkrebs
• Hysterosalpingographie (HSG)

Warum sollten Sie sich in der Gynäkologie für Op. Dr. Serpil KIRIM entscheiden?

Die Gynäkologie umfasst alle Prozesse, die mit der Gesundheit und den Erkrankungen der Frau zu tun haben.

In diesen Prozessen bevorzugen Frauen Ärztinnen, die sie sowohl psychisch als auch physisch verstehen können.

Es gibt Frauen, die ihre regelmäßigen gynäkologischen Untersuchungen aus Angst vor der vaginalen Untersuchung aufschieben und dadurch wichtige Behandlungen versäumen.

Gerade bei so intimen Untersuchungen ist ein vertrauensvolles Arzt-Patientinnen-Verhältnis essenziell. Nur wer Vertrauen hat, kann sich wirklich öffnen.

Wenn Sie den gesamten gynäkologischen Prozess mit Op. Dr. Serpil Kırım, Fachärztin für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und IVF, gemeinsam durchlaufen, können Sie sich freier ausdrücken und eine reibungslose Behandlungszeit erleben.

Häufig gestellte Fragen

Über uns Gynäkologie

Wie oft sollte ich zur Frauenärztin/zum Frauenarzt gehen?

In unserer Gesellschaft wird die Gynäkologie oft nur bei ernsthaften Problemen aufgesucht – viele meiden sie aufgrund von Scham und Privatsphäre. Besonders wichtig ist, dass Ärzt:innen in diesem Bereich durch einfühlsame Kommunikation Patientinnen entkräften, ihre Hemmungen abbauen und langfristiges Vertrauen aufbauen. Wir sollten jährlich zur gynäkologischen Vorsorge gehen. Unterlassen Sie Ihre Routineuntersuchungen nicht.
Frauen sind oft unsicher, welches Fach für ihre Beschwerden zuständig ist. Die Gynäkologie deckt viele Themen rund um das weibliche Fortpflanzungssystem ab. Daher sollten Sie unbedingt eine gynäkologische Untersuchung durchführen lassen, wenn Sie: – eine zu schwache oder starke Menstruation haben – starke Schmerzen während der Regelblutung erleben – vaginalen Ausfluss feststellen – Schmerzen oder Empfindlichkeit in der Scheide verspüren – Schmerzen, Wunden oder Schwellungen im äußeren Genitalbereich haben – vermuten, eine Geschlechtskrankheit zu haben
Menstruationsstörung ist ein Sammelbegriff für Abweichungen vom normalen Zyklus. Blutungen unter 21 Tagen oder über 35 Tagen gelten als abweichend. Zwischenblutungen oder starke Regelblutungen fallen ebenfalls darunter. Ein Ausbleiben der Menstruation ist ebenfalls nicht normal. Bei ungewöhnlich starkem, schwachem oder ausbleibendem Blutfluss sollten Sie unbedingt eine Fachärztin/einen Facharzt aufsuchen. Manchmal sind einfache Stoffwechselveränderungen die Ursache – manchmal verbirgt sich eine ernsthafte Erkrankung. Deshalb sollte die Ursache sorgfältig mit einer Gynäkologin/einem Gynäkologen untersucht werden. Risikofaktoren sind Rauchen, Alkoholkonsum, Adipositas, Stress und extreme sportliche Belastung.
Der PAP-Test (Smear-Test) dient der Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs. Er ermöglicht eine frühzeitige Diagnose und damit größere Heilungschancen. Der Test ist simpel und schmerzlos – nicht während der Menstruation – idealerweise 10–15 Tage danach. Für Frauen zwischen 21 und 65 Jahren wird eine Wiederholung alle 3 Jahre empfohlen. Wird der PAP-Test mit einem HPV-Test kombiniert, kann man bei Frauen ab 30 Jahren eine Durchführung alle 5 Jahre empfehlen.
Endometriose („Schokoladenzyste“) entsteht, wenn Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) außerhalb der Gebärmutter wächst. Die zwei Hauptsymptome sind Unterbauch- und Beckenschmerzen sowie Infertilität. Etwa 5–8 % der Frauen im gebärfähigen Alter sind betroffen. Durch gestörte Eizellfunktion und Verklebungen der Eileiter kann Unfruchtbarkeit auftreten. In leichten Fällen helfen Ernährungsumstellung und Medikation, in schwereren Fällen kann eine laparoskopische Operation nötig sein.
PCOS ist eine häufige hormonelle Störung im fortpflanzungsfähigen Alter. Oft besteht eine genetische Veranlagung, der genaue Grund ist jedoch unbekannt. Symptome variieren individuell. Häufige Begleiterscheinungen sind Zyklusstörungen, Ausbleiben der Regel, Übergewicht, übermäßiger Haarwuchs und Hautunreinheiten. PCOS kann auch zu Kinderlosigkeit führen. Bei Übergewicht wird ein Diätprogramm empfohlen. Viele Frauen können nach Gewichtsreduktion und bei intakter Spermien- und Tubenfunktion auf natürlichem Weg schwanger werden.
Eine Eileiterschwangerschaft entsteht, wenn sich der Embryo außerhalb der Gebärmutter, meist im Eileiter, festsetzt – selten auch im Gebärmutterhals oder Bauchraum. Für die Gesundheit der Mutter ist das gefährlich. Frühe Diagnose ist entscheidend. Wird die Schwangerschaft rechtzeitig erkannt – vor einem Eileiterriss oder starkem Blutverlust – kann sie laparoskopisch behandelt werden.
Heute existieren zahlreiche Verhütungsmethoden, die individuell gewählt werden – je nach Sicherheit und Risiko: 1. Hormonelle Methoden die Antibabypille monatliche Spritzen Vierteljahr-Spritze Pille danach Hormonimplantate (subkutan) 2. Intrauterinpessare (IUP) hormonelle Spirale Kupferspirale 3. Barrieremethoden Kondom diaphragma eisprays 4. Natürliche Methoden Coitus interruptus Kalendermethode 5. Chirurgische Methoden Sterilisation (Frau) Vasektomie (Mann) Eine „sicherste“ Methode gibt es nicht – sie hängt von Alter, Gesundheitszustand, Zyklus und Sexualverhalten ab. Die Auswahl sollte gemeinsam mit einer Gynäkologin/einem Gynäkologen erfolgen.
HPV (Humanes Papillomavirus) ist eine häufig übertragene Geschlechtsvirusgruppe mit über 100 Typen. Einige verursachen Feigwarzen, andere können Gebärmutterhalskrebs auslösen. In rund 99 % der Gebärmutterhalskrebserkrankungen wurde HPV nachgewiesen. Da HPV auch andere Krebsarten fördern kann, wird dringend eine Impfung empfohlen. Der HPV-Impfstoff sensibilisiert das Immunsystem und schützt vor Infektionen. Er besteht aus zwei oder drei Dosen, je nach Alter. Die Impfung wird für Personen zwischen 15 und 45 Jahren aller Geschlechter empfohlen – auch zur Stärkung der allgemeinen Gesundheit.

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