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Ganzheitliche Frauengesundheit

Häufig gestellte Fragen

Was Sie sich fragen

Für wen ist die IVF-Behandlung geeignet?

Dabei werden die Eizellen der werdenden Mutter mit den vom werdenden Vater entnommenen Samenzellen außerhalb der Gebärmutter befruchtet und die entstandenen Embryonen anschließend in die Gebärmutter der Mutter eingesetzt.

Die Behandlung muss individuell auf jeden Patienten abgestimmt werden. Obwohl die Behandlungsabläufe standardisiert sind, sollten zusätzliche Verfahren und Therapien je nach Situation des Paares entschieden werden.
Istanbul Frauenärztin, Op. Dr. Serpil Kırım

Der Frauenarzt kann diese Behandlung Paaren empfehlen, die trotz regelmäßigen Geschlechtsverkehrs ohne Verhütung über ein Jahr hinweg nicht schwanger geworden sind. Bei Frauen ab 35 Jahren sollte diese Zeit nicht länger als 6 Monate betragen.

Anschließend sollte sich das Paar an einen Spezialisten wenden und mit der Unfruchtbarkeitsbehandlung beginnen. Diese Behandlung wird nicht bei jeder Unfruchtbarkeitsursache angewendet. Zuerst müssen der Gesundheitszustand und die Diagnose des Paares bestimmt werden.

Der Frauenarzt verwendet zwei Methoden. Bei der ersten werden die Eizellen und Spermien gemeinsam in ein Medium gegeben und die natürliche Befruchtung abgewartet. Diese Methode wird als klassische Behandlung bezeichnet, ist jedoch nicht für jedes Paar geeignet.

Bei der zweiten Methode erfolgt die Befruchtung unter dem Mikroskop mit äußerer Unterstützung. Hierbei wird das Spermium mittels einer Pipette direkt in die Eizelle injiziert. Die Wahl der Methode richtet sich nach dem Zustand des Paares, um die höchsten Erfolgschancen zu erzielen.

Durch die verwendeten Behandlungsmethoden können bei den werdenden Eltern Bedenken entstehen. Besonders befürchtet werden mögliche krebserregende Nebenwirkungen der Medikamente, genetische Probleme beim Kind oder langfristige Komplikationen bei den Eltern.

Dennoch gilt die Behandlung als sehr sicher und birgt langfristig kein Risiko. Das größte Risiko ist das Ausbleiben des Erfolgs. Besonders für die werdende Mutter kann dies emotional belastend sein.

Weder beim Kind noch bei den Eltern treten durch die Behandlung zusätzliche gesundheitliche Probleme auf. Daher besteht kein erhöhtes Krankheitsrisiko durch die Behandlung.

Bahçeşehir Frauenärztin

Unter den assistierten Reproduktionstechniken gehört die IVF zu den erfolgversprechendsten Methoden. Die Erfolgsrate hängt jedoch von vielen verschiedenen Faktoren ab.

Besonders das Alter der Frau, gesundheitliche Probleme, die eine Schwangerschaft erschweren, die Qualität der Fortpflanzungszellen und die Anpassung des Paares an die Behandlung beeinflussen den Erfolg.

Bei Frauen über 35 Jahren sinkt die Erfolgsrate, da die Eierstockreserve abnimmt. Beim Mann gibt es zwar kein festes Alter, aber auch die Spermienqualität nimmt mit steigendem Alter ab. Daher ist das Alter für beide Partner entscheidend. Auch der Erfolg der IVF-Klinik spielt eine wichtige Rolle.

Die Erfahrung des Arztes, seine Diagnose, die Kommunikation mit dem Paar und die Wahl der richtigen Behandlungsmethode sind ebenfalls entscheidende Erfolgsfaktoren.

Faktoren, die die Erfolgsrate erhöhen:

  • Hohe Eierstockreserven der Frau steigern die Erfolgswahrscheinlichkeit.
  • Ein Alter der Frau unter 37 Jahren erhöht die Erfolgschancen.
  • Der Verzicht auf Nikotin und Alkohol sowie eine gesunde Ernährung vor der Behandlung steigern den Erfolg.
  • Übergewichtige Frauen sollten vor der Behandlung mit einem Spezialisten ein gesundes Gewicht erreichen.

Genitalästhetische Eingriffe umfassen viele chirurgische und nicht-chirurgische Verfahren.

Zu den genitalästhetischen Operationen gehören:

  • Schamlippenkorrektur (Labioplastik)
  • Große Schamlippenkorrektur (Majoraplastik)
  • Klitoriskorrektur (Klitorohudoplastik)
  • Scheidenstraffung (Vaginoplastik)
  • Dammkorrektur (Perineoplastik)
  • Volumenaufbau der großen Schamlippen (Labia Majora Augmentation)
  • G-Shot / O-Shot / V-Shot

Für genitalästhetische Eingriffe genügt es, wenn die Person 18 Jahre alt ist und sich psychisch bereit und entschlossen fühlt, die Operation durchführen zu lassen.

Für die Durchführung der Schamlippenkorrektur reicht es sogar aus, wenn die Pubertät abgeschlossen ist.

Bei Deformitäten, Rissen, stark sichtbarem Schambereich oder ästhetischen Sorgen kann der Eingriff bedenkenlos durchgeführt werden, da das Jungfernhäutchen dabei nicht beschädigt wird.

Frauen möchten aus genetischen oder erworbenen Gründen möglicherweise keine Deformitäten an ihrem Körper akzeptieren. Auch wenn es um die Genitalorgane geht, können ästhetische Korrekturen psychisch und physiologisch genauso bedeutend sein wie andere Schönheitsoperationen.

Gerade Frauen ohne vorherige sexuelle Erfahrungen möchten oft aus ästhetischen Gründen mehr Selbstvertrauen gewinnen und störende Probleme beseitigen lassen, was völlig normal ist.

Obwohl manche befürchten, dass diese Operationen das Jungfernhäutchen beschädigen könnten, stellt Jungfräulichkeit kein Hindernis für die Durchführung genitalästhetischer Eingriffe dar.

Verschiedene Anomalien der Genitalorgane können durch unterschiedliche Ursachen entstehen. Zum einen können sie vollständig genetisch bedingt sein, zum anderen im Zusammenhang mit dem Alterungsprozess und hormonellen Veränderungen auftreten.

Mehrfache Geburten, Risse während der Geburt oder verschiedene Traumata können ebenfalls zu Deformationen in diesem Bereich führen.

Dank der Fortschritte in der ästhetischen Medizin können heute viele Deformationen besser als je zuvor korrigiert werden. Probleme, die früher als Schicksal galten, lassen sich inzwischen ästhetisch beheben.

Auch wenn bei ästhetischen Eingriffen meist an Nase, Brust oder Gesäß gedacht wird, gehören Genitalästhetik-Operationen mittlerweile zu den häufig gewählten Optionen von Frauen.

Genitalästhetische Eingriffe finden Anwendung bei anatomischen Fehlbildungen, Deformationen nach der Geburt oder beim Wiederaufbau des Jungfernhäutchens.

Diese Eingriffe sorgen nicht nur für ein ästhetisches Erscheinungsbild, sondern beseitigen auch Anomalien, die die sexuelle Lust mindern können.

Neben Eingriffen wie der Labioplastik, bei der genetisch bedingt große, lange oder dicke innere Schamlippen verkleinert werden, werden auch funktionale Verfahren wie die Vaginoplastik angew

Dabei werden PRP (Plättchenreiches Plasma), Hyaluronsäure oder körpereigenes Fettgewebe etwa 2 cm hinter der Harnröhrenöffnung in den G-Punkt und andere Bereiche der Vaginalwände injiziert.

Dadurch wird das Erreichen des Orgasmus erleichtert und das Lustempfinden gesteigert. Dieselben Substanzen können auch rund um den Kitzler injiziert werden, um dessen Sensibilität zu erhöhen.

Dabei wird aus dem eigenen Blut der Patientin durch ein spezielles Verfahren das Plasma gewonnen und anschließend wieder in den Körper injiziert. Dieses Plasma ist besonders reich an sogenannten „Platelets“ (Blutplättchen).

Diese Zellen fördern die Blutgerinnung und unterstützen dank enthaltener Wachstumsfaktoren die Wundheilung und Zellregeneration.

In der Frauenheilkunde wird PRP nicht nur zur Hautverjüngung, sondern auch häufig in der Genitalästhetik und bei IVF-Behandlungen eingesetzt.

Frauenärztin

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