Die In-vitro-Fertilisation (IVF) ist die erfolgreichste Methode der Kinderwunschbehandlung, die heutzutage bei Paaren angewendet wird, die keine Kinder auf natürlichem Weg bekommen können.
Jede Frau möchte auf natürlichem Wege schwanger werden und Mutter sein.
In manchen Fällen kann dieser Wunsch aufgrund von Umständen oder zugrunde liegenden gesundheitlichen Problemen nicht in Erfüllung gehen.
Sie sollten wissen: Zwischen einer Frau, die durch IVF schwanger geworden ist, und einer, die durch natürlichen Geschlechtsverkehr schwanger wurde, besteht absolut kein Unterschied.
Op. Dr. Serpil Kırım ist sowohl eine erfahrene Ärztin auf ihrem Fachgebiet als auch Mutter. Eine Ärztin, die selbst Mutter geworden ist und eine Schwangerschaft durchlebt hat, versteht am besten, was Sie in welcher Schwangerschaftswoche fühlen, und beantwortet alle Ihre Fragen mit aufrichtiger Empathie.
Seit den ersten Jahren ihrer Berufslaufbahn hat Op. Dr. Serpil Kırım durch erfolgreiche IVF-Behandlungen unzähligen Paaren ermöglicht, die Herzschläge ihrer Babys zu hören. Sie war Zeugin von Freudentränen, ist die größte Unterstützerin kämpfender Paare auf dem Weg zur Elternschaft, begleitet Schwangerschaften von IVF-Patientinnen und steht ihnen auch während der Geburt zur Seite.
Wir wissen um die Ängste, die Frauen während einer durch IVF entstandenen Schwangerschaft haben. Deshalb steht Ihnen in der gesamten Behandlungs- und Schwangerschaftszeit die Frauenärztin, Geburtshelferin und IVF-Spezialistin Op. Dr. Serpil Kırım stets zur Seite…
Die In-vitro-Fertilisation (IVF) ist eine der erfolgreichsten Behandlungsmethoden bei Unfruchtbarkeit. Paare, die trotz regelmäßigen und ungeschützten Geschlechtsverkehrs innerhalb von 6 Monaten bis 1 Jahr kein Kind bekommen, sollten sich an einen Spezialisten wenden.
Als unterstützende Reproduktionstechnik wird die IVF-Behandlung bei ungeklärter Unfruchtbarkeit, fortgeschrittenem Alter der Frau, geringer Eizellreserve und -qualität, Eileiterverschlüssen bei Frauen sowie Problemen mit der Spermienanzahl und -qualität angewendet.
Unfruchtbarkeit ist heutzutage ein gesundheitliches Problem, das 5 von 10 Paaren betrifft. Schlechte Ernährung, ein stressiges Leben, Tabak- und Alkoholkonsum sowie das spätere Erreichen finanzieller und psychischer Reife sind Faktoren, die das Risiko für Unfruchtbarkeit erhöhen.
Die IVF-Behandlung unterstützt Paare in dieser Phase beim Kinderwunsch. Dabei werden die weiblichen und männlichen Keimzellen im Labor zusammengeführt. Die daraus resultierenden befruchteten Eizellen, also Embryonen, werden nach entsprechender Vorbereitung in die Gebärmutter der Frau übertragen. Ab diesem Punkt verläuft der Prozess wie eine natürliche Schwangerschaft.
Für Frauen unter 35 Jahren gilt: Wenn trotz eines Jahres regelmäßigen, ungeschützten Geschlechtsverkehrs keine Schwangerschaft eintritt, sollte ein Spezialist aufgesucht werden. Wenn jedoch zusätzliche Erkrankungen wie polyzystisches Ovarialsyndrom, Endometriose oder Eileiterverschlüsse vorliegen, ist es sinnvoll, früher ärztlichen Rat einzuholen.
Frauen ab 35 Jahren sollten bereits nach sechs Monaten erfolgloser Versuche medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, ohne Zeit zu verlieren.
Die IVF ist weltweit die am häufigsten angewandte Methode der assistierten Reproduktion – mit einer sehr hohen Erfolgsquote. Dennoch führen insbesondere Fehlinformationen häufig zu Unsicherheiten bei betroffenen Paaren.